Es ist das erste Buch einer bislang unbekannten jungen Engländerin, die im Osten Englands in einem „Supper Club“ vegane Kreationen zaubert. Aber mit „Alles vom Gemüse“ (320 Seiten und rund 130 Rezepte) hat Sophie Gordon sie wirklich gezeigt, was eine „Harke“ ist.

Nicht nur weil es ihr wichtig ist alles vom Obst und Gemüse zu verwerten und den Inhalt des Kühlschranks stets im Blick zu haben; auch das saisonale Warenangebot hat sie im Fokus. Vegane Kreationen mit vielen Tipps & Tricks die Lust auf Gemüseküche machen.

„Alles zum reinsetzen“, schreibt die „FREUNDIN“, „Eine Ode an den pflanzlichen Genuss“, schreibt „FALSTAFF“, „Sie werden staunen wie raffiniert“, so „BILD DER FRAU“ und Patrick redet sich in Rage, ist kaum zu bremsen „Lecker, Ausprobieren und Weitersagen!!“, so sein Credo. 

Ein Buch ohne „Schnick Schnack“ und pflanzlichem Hack! Dafür mit 6 Jahreszeiten, die Sinn machen. 

Auf der „Sinnsuche“ ist auch Gregor bei den „After-Work-Rezepten“ von Ralf Zacherl.

„Ein guter Koch ist ein fauler Koch“, sagt er in seinem Buch: „Zacherl macht Feierabend“ und „fordert damit keinesfalls dazu auf, die Convenience-Regale der Supermärte zu stürmen“ (Zitat Verlag) und doch finden sich davon – neben geschälten Kartoffeln oder Maultaschen eine Menge im Buch; aber eben auch eine Menge mehr.

Schnelle Küche, schnelle Rezepte, wenig Zutaten – aber frisch – Gregor hat es einfach probiert. U.a. mit „Lachsfilet auf Perlgraupenrisotto“ (Rezept online: http://www.kochbuchcheck.de )

Und wie war der „weltbeste Brokkoli“? Und was hat es mit dem „Kettenkochen“ auf sich?

Fragen, die wir am Ende Ralf Zacherl im Interview selbst gestellt haben.

Wir bleiben auf jeden Fall immer lecker!